Psychotherapie-Hofweg

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  • Über mich, Psychotherapeutin, die Tiefe suchend in der Begegnung, psychodynamisch fokussieren, spiegelnd, halten. Online Beratung anbieten, Orientierung geben, „schon Krankheit oder noch Winterblues“. Begegnung hilft. Erkläre es mir, und verstehe es Selbst dabei. Ohne Wartezeit, Online buchen, Orientierung finden
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    Afghanistan,

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    Kathrin Köpp

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    27. Januar 2025

    ist leider durch das Durchdrehen eines abgelehnten Asylbewerber im öffentlichen Interesse der Abschiebe Rhetorik in Wahlkampfzeiten. Herr Merz reißt seine Brandmauer zur AfD ein Die Hälfte der dreiundzwanzig Millionen Einwohner lebt aktuell von internationaler Wohlfahrt. Die Taliban sind seit dem Rückzug der USA 2021 wieder an der Macht. 2001, als…

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    Tagesschau feiert Abschiebungssteigerung

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    Kathrin Köpp

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    15. Januar 2025

    Dienstag 7. Januar, als Eine von vier Nachrichten, die es bis in die Spätnachrichten geschafft haben, wird die Erhöhung der Abschiebungen auf über 18 000 positiv anmoderiert. Herr Spahn möchte Zuwanderer aus Syrien einen Tag nach Asaads Absetzen die Ausreise. 1000€ Taschengeld sollen sie neben dem Charterflug bekommen. Ein verlockendes…

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    Merci Schokolade

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    Kathrin Köpp

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    15. Januar 2025

    Ein Patient bringt nach einer intensiven therapeutischen Arbeit zur Abschluss Sitzung eine 200 Gramm Packung Merci Schokolade mit. Die Riegel sind einzeln verpackt, mit unterschiedlichen Sorten. Diese Riegel sind mit einer Kindheiterfahrung von großem Unglück und tiefer Ungerechtigkeit verknüpft. In der Grundschule, ich war als Einzige mit ceschiedenen Eltern konfrontiert,…

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    Wiederholungszwang, ist ein unbewußter, erstmals von Sigmund Freud beschriebener seelischer Mechanismus Beziehungskonstellationen, die uns geschadet zu wiederholen, ungefragt und nicht geplant zu reinszenieren. Das Schreiben dieses Textes ist eine Wiederholung. Ich hatte eine mich zufrieden machende Version auf Facebook, meiner Küchenpsychologie Seite. Das Facebook Monster hat diese Seite ohne Angabe von Gründen gelöscht. Den Entwurf auf Pages hat das Apple Monster vernichtet. Alles ist weg, neben anderen guten Texten und schönen Fotos. Ich fühle mich schuldig, ich habe versagt. Diese tiefe Gefühl ist mir vertraut, es ist eine Wiederholung. Das Erlebnis ist traumatisch, ein Verlust von etwas Wertvollen, mir wichtigen, aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen, Facebook behauptet, ich hätte gegen Regeln verstoßen, gegen Gemeinschaftsstandards, welche Regeln, ich habe meine Lust am formulieren mit meiner Lust am Fotografieren und meinen Genuss an gutem Essen kombiniert, Küchen-Psychologie hieß meine von Facebook geklaute Seite. Gegen Gemeinschaftsstandards zu verstoßen, Blödsinn, ich war einige Monate inaktiv, nicht erwünscht, sich mal auszuklinken, ist auch vertraut. Durch mein Leben zieht sich in Wiederholung die Erfahrung nie ganz dazu zugehörig zu sein,hier die Erkenntnis die Regeln des Digitalen nicht zu beherrschen, aussortiert.Vielleicht aus den alle drei Wochen, in meiner Kindheit stattgefundenen Besuchen in der neuen Familie meines Vaters, Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr, alle drei Wochen. Das Schöne war die Fahrzeit mit meinem Vater, er gab mir das Gefühl wichtig und bedeutend zu sein. Zu zweit in seinem Auto gab es nur mich und ihn, das war die Welt, ich war präsent, nicht dissoziiert, wie in großen Teilen meiner Kindheit. Er fuhr mich durch die Stadt, in dem Dazwischen war mein Leben, für die zwei Stunden zwischen Winterhude und Wedel lebte ich im Alter zwischen  Fünf und Elf. Angekommen bei der neuen Familie überließ mein Vater, der für mich Papa war, Ute seiner zweiten Frau. Er zog sich hinter seine Zeitungen, den Spiegel und die FAZ, Pfeife rauchend zurück. Utes Sohn Bent, und Marc ihr gemeinsamer Sohn, mochten mich nicht wirklich, zu oft mussten sie sich die Geschichten über meine guten Noten anhören, ist mir deswegen unangenehm etwas gut zu können, nicht aus der Gruppe ragen. Traumatisch war es, alle drei Wochen dabei zu sein, aber unzugehörig. Es gab regelmäßig panierte Kabonaden zum Mittagessen, zum Kaffee einen Rührteig Kuchen mit Glaskirschen, dazwischen Haribo Gummitiere, Rommé und Canasta, ich spielte gut und leidenschaftlich. Monopoly war meine Passion. Siebzehn und Vier mein Glücksrausch, wenn ich den Vater besiegte. Zurück bei der Mutter, nichts erzählen, das Vater Leben drei Wochen abtrennen. Der Vater schickte regelmäßig Postkarten von seinen beruflichen Reisen. Schön geschrieben, nur für mich, leider verloren gegangen beim Zug durch Wohngemeinschaften. Schade dass es nicht irgendwo einen Dachboden gab, der diese Schätze verwahrte.Mein Leuchtturm in der Kargnis der mütterlichen Welt. Wieviel von meinen schlechten Erlebnissen im Zusammenhang von Krankheit und Behinderung sind unbewusste Inszenierungen kindlicher Beziehungstraumata, die impulsiv körperlich übergriffige Mutter, mit ihrer narzisstischen Unfähigkeit zu Trost und Empathie. Wie gelingt der Ausstieg aus der unbewußten Wiederholung, durcharbeiten bewusst machen, auf tieferer Ebene verstehen, kommunizieren, das Belastende mitteilen in spiegelnde Bezogenheit. Die Erinnerung an die gleichzeitig erlebte väterliche Aufmerksamkeit, das Gefühl richtig und wichtig zu sein ist präsent und tröstet, heilt.

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    Kathrin Köpp

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    15. Januar 2025

    Das D

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    Von Miss Molly zu Queen Mum

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    Kathrin Köpp

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    5. Januar 2025

    Vor zehn Jahren, nach einem lebensbedrohlichen Unfall mit dem Auto,  ich war in einen Kanal gefahren, der war nicht besonders tief, aber der Wasserdruck auf der Tür verhinderte das Öffnen, während dieser kurzen Ewigkeit, wurde mir gewahr, dass es das jetzt wohl gewesen war mit diesem Leben. Das Wasser war…

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    Pray for Magdeburg

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    Kathrin Köpp

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    21. Dezember 2024

    Am achten Jahrestag des islamistischen Attentat auf einen Berliner Weihnachmarkt rast ein Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie in einem Kleinwagen durch eine Lücke der Betonabsperrungen, mit denen seit dem die Orte kollektiver Glühwein und Schmalzgebäck Seligkeit abgesperrt sind. Er kam 2006 zur Facharztausbildung aus Saudi-Arabien nach Deutschland,  und war in…

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    Zimt Plunder

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    Kathrin Köpp

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    19. Dezember 2024

    Als Kind war meine Oma Hilda die einzig bedingungslos Liebende. Zum Baden wurde auf der Küchenhexe, ein Holz- und Kohle Ofen, auf dem auch gekocht wurde das Badewasser erwärmt. Gebadet wurde in einer Zinkwanne, die Kleidung auf der Küchenhexe gewärmt. Oma arbeitete im Verkauf einer Bäckerei, sie brachte die Randstücke…

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    Pflege ist nicht Oma Lotti

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    Kathrin Köpp

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    19. Dezember 2024

    Beliebt bei Instagram und TikTok ist Rashid Hamit, ein Altenpfleger mit familiären Wurzeln aus Afghanistan. Rashid zeigt uns das beste aus zwei marginalisierten Welten, hier der bomberjackige fast Integrations Versager aus dem sozialen Brennpunkt, dem der Lehrer ein Scheitern prognostizierte, auch wohl weil er Rashid nicht für das Lernen begeistern…

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  • Allgemein

    Wie weit weg ist Kamerun

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    Kathrin Köpp

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    16. Dezember 2024

    Josephine arbeitet seit Oktober für mich als Assistenz im Haushalt und in der Praxis. Sie ist vierundzwanzig Jahre, und im Masterstudium an der Technischen Universität. Ihre Leidenschaft gilt den Flugzeugen, irgendwann wird sie welche konstruieren, ich bewundere ihre Zielstrebigkeit. Ich wusste nichts über Kamerun, bevor ich sie kennen lernte. In…

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  • Allgemein

    Mit Trauma leben

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    Kathrin Köpp

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    15. Dezember 2024

    Es gibt Patient*innen die für sich  sexuelle Übergriffe von Vater oder Mutter vermuten, aber keine konkreten Erinnerungen haben, nur vage Fetzen von Bildern, oder sie waren Zeugen von Übergriffen an Geschwistern. Der Wunsch dass  alles aufzidecken, Klarheit haben zu wollen, im damit umgehen zu können, nachvollziehbar, die Therapeutin nicht als…

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